PÜW Rostock

[Vassius]

Garret

Ein verschwiegener und geheimnisvoller Chaos Marine von der Alpha Legion. Auch wenn der Besitz von
Informationen ein wichtiger Bestandteil seines Lebens ist, definiert er sich über seinen Reichtum,
seit er sich vom Imperium losgesagt hat. Auf Außenstehende wirkt er großspurig,
ist doch seine Gier ein weiteres Charaktermerkmal, dass ihn als Renegat kennzeichnet.
Seine eigentliche Motivation ist aber die Erlangung der Unsterblichkeit und nichts
soll ihn davon abhalten. Die Anhäufung von Reichtum ist dabei nur ein Schritt
auf dem Weg zu ewigen Ruhm und um dies zu erreichen, hat er sich mit einigen anderen
Ketzern arrangiert, um sie auf seinem Weg zur Macht als nützliche Werkzeuge zu benutzen.


Severus der der Sucher

Dieser Hexer stieß auf die Ketzer, als sie wie er auf dem Weg zum Tempel der Lügen waren.
Er schloss sich ihnen an, sah er in ihnen doch eine willkommen Gelegenheit,
seiner kämpferischen Leidenschaft zu frönen und sich mit neuen Gegnern zu messen.
Er wäre aber kein wahrer Hexer der Thousand Sons, wenn seine Persönlichkeit nicht vielschichtiger wäre.
Seine nach außen zur Schau getragenen Leidenschaft für den Kampf soll nur seine Schuldgefühle
und seinen Wunsch nach Reue überdecken. Seine Vergangenheit ist den anderen aber unbekannt und
das wird sie wohl auch bleiben.
Dennoch ist dies nicht der Grund, warum Severus mit den Renegaten reist.
Sein wahres Ziel ist die Aszendenz, der Aufstieg in die Reihen der dämonischen Herrscharen,
um die Grenzen seiner Sterblichkeit hinter sich zu lassen und Wissen jenseits aller Vorstellungskraft zu erlangen.


Grom

Ein Khorne Berserker, dessen Zähigkeit ihn schon durch so manche Kämpfe gebracht haben.
Er ist ein mächtiger Kämpfer, er schlägt hart zu und liebt den Nahkampf.
Allerdings vergeudet er allzu gerne seine Ressourcen, seien es Sklaven, Ressourcen oder einfach nur
seine Zeit. Er lebt einfach für den Kampf und sieht keinen Sinn in der Anhäufung von Reichtümern.
Denn sein ultimatives Ziel ist die Aszendenz, der Aufstieg zu einem unsterblichen, dämonischen Krieger,
um auf ewig kämpfen zu können und alle seine Feinde niederzustrecken.
Wenn dabei alle seine Mitkämpfer umkommen sollten, dann soll es so sein.


David Zavimbe

Dieser Renegat gehört zu der Legion der Night Lords, Chaos Marines die danach streben Angst und Schrecken zu verbreiten.
Seine Anmut steht dabei im krassen Gegensatz zu seinem schrecklichen Äußeren, doch wenn er seine Gegner
erst mal in einen tödlichen Nahkampf verwickelt hat, ist dieser Kontrast schnell vergessen.
Doch auch in seinem inneren hat er einen Teil seiner Vergangenheit vergraben,
Reue über dieses Geschehen nagt noch immer an ihm und so schloss er sich den
Ketzern an, um seine Schuld vielleicht irgendwann tilgen zu können.
Doch auch sein wahres Ziel ist der Aufstieg zu einem dämonischen Wesen,
denn egal wie schrecklich er als Sterblicher sein mag, als Wesen des Warps wäre er ungleich furchterregender und schrecklicher,
ein Dämon aus den tiefsten Abgründen der Hölle.


Rotraut die Schlächterin

Die Herkunft von Rotraud ist ein Mysterium, niemand weiß wo sie herkommt und was sie plant.
Ihren Beinamen verdiente sie sich während der langen Kämpfe im Auge des Schreckens,
wo sie ihre Gegner gezielt und möglichst blutig zu Tode brachte, am liebsten in großen Massen.
Logisch wie sie ist, versucht sie jede Situation durch ihren überragenden Intellekt zu meistern und
schloss sich daher aus gutem Grund mit den anderen Ketzern zusammen.
So kann sie nicht nur die eigenen, sonderen auch deren Ressourcen verschwenden und sich daran ergötzen.
Doch am Ende dürstet sie nur danach, sich die Galaxis untertan zu machen.
Jeder soll vor ihr das Knie beugen und Rotraud als wahre Herrscherin anerkennen.

[Nam]

hehe, genau das hat noch gefehlt Bin mal auf die ersten Abrisse über unsere "Abenteuer" gespannt.

[Vassius]

Und so begab es sich, das die fünf Renegaten das erste Mal auf der "Bluthauch", einer Fregatte der Terror Klasse, aufeinander trafen.
Sie alle wurden von Renkard Copax zum Tempel der Lügen gerufen, da sie angeblich Teil einer wichtigen Prophezeihung waren.
Copax, bekannt als das verlogene Orakel, hatte Boten gesandt und auch den als "Bund X" bekannten Piratenclan beauftragt,
die Ketzer nach Kymerus zu bringen.

Die Reise gestaltete sich etwas holpriger als gedacht, denn die Ketzer traten anfangs recht feindselig auf und
versuchten ihr Revier zu markieren.
Dennoch rauften sie sich zusammen und wurden schliesslich nach Leichenhafen gebracht, dem einzigen Raumhafen
des Planeten. Dort angekommen, suchten sie als erstes die örtliche Gastwirtschaft auf, um mehr über die Welt
Kymerus zu erfahren, aber auch über das Orakel und den Tempel der Lügen.
Theon der Verwalter, ein schmieriger Geschäftsmann und der Strippenzieher in Leichenhafen, gab sich als
Besitzer der Gastwirtschaft zu erkennen.
Doch die anfänglichen Versuche, an Informationen zu kommen, führten zu einem Besäufnis in der Küche der Lokalität,
in der David Zavimbe schnell die Oberhand gewann, aber sein alkoholgeschwängertes Gequatsche kam
bei der Belegschaft falsch an und so ergaben sich alle in Saufliedern.
Aber auch der Rest der Truppe war eher mässig erfolgreich.

Nach einiger Zeit trat nun Garret auf den Plan, der eine durchtriebene Strategie verfolgte.
Er plante den Tod von Renkard Copax und wenn möglich, die Verwüstung und Plünderung des Tempels,
um sich damit in den Augen der Götter zu beweisen und gleichzeitig die Grundlage
für seinen Aufstieg zu legen. Doch dazu brauchte er ein Schiff.
So traf er eine Vereinbarung mit Theon, dem Copax ein Dorn im Auge war.
Copax Tod gegen ein Schiff.
Als der Pakt stand, machte sich Garret an die Arbeit und begab sich auf den Weg Richtung Tempel.
Doch kaum hatten sie Leichenhafen verlassen, stellte sich ihnen der Jünger Crox in den Weg,
um sie zum Zweikampf zu fordern.
Er galt als fanatischer Khorne Anhänger und begnadeter Krieger, seine Klinge hatte schon so manchen
Abenteuer das Leben gekostet.
Voller Kampfeslust trat Grom vor und stellte sich der Herausforderung. Er hatte Blut gewittert und
war begierig, Khorne den Schädel des Jüngers darzubieten.
In einem brutalen Zweikampf schlachtete Grom dann seinen Gegner ab und nahm seine verdiente
Trophäe an sich.

Nach diesem Sieg näherte sich der Gruppe ein Halbkettenfahrzeug, gesteuert von Orick,
einem Diener des Tempels. Er bot den Ketzern an, sie zum Tempel zu fahren und sie nahmen
diese Gelegenheit wahr.
Aber auch diese kurze Fahrt blieb nicht lange beschaulich, denn unterwegs wurde der Transport
von wilden Cherubim verfolgt.
Garret beschloss, seine Macht zu testen und flüsterte David Zavimbe ein, er müsse diese
Cherubim unbedingt töten und dazu aus dem Fahrzeug springen,
was dieser auch promt tat, während der Rest der Gruppe fassunsglos mit dem Kopf schüttelte.
Der Kampf gegen diese lästige Landplage war jedoch schnell vorrüber und die Fahrt zum Tempel
konnte fortgesetzt werden.

Im Tempel angekommen, begann man sofort mit den Nachforschungen und untersuchte mißtrauisch
alles was irgendwie verdächtig erschien.
Die Bibliothek des Tempels war dabei ebenso von Interesse wie die Tempelgärten,
verfolgte doch jeder der Ketzer eigene Interessen.
Dennoch liessen sich nach stundenlangen Nachforschungen kaum Erfolge vorweisen und schliesslich
rief man die aufstrebenden Champions zum verlogenen Orakel, um Zeuge der Prophezeihung zu werden.
Doch Copax hatte mitnichten die Absicht, den Ketzern etwas über ihre Zukunft mitzuteilen.
Er wollte sie tot sehen, hatte er in ihnen doch eine Gefahr erkannt, für den Tempel und sein Leben.
So liess das verlogene Orakel die Falle zuschnappen und brachte sich selbst aus der Gefahrenzone.
Die Ketzer hatten keine Wahl, sie mussten sich ihren Weg aus dem Tempel freikämpfen,
wenn sie überleben wollten.

Mehr als ein Dutzend unausweichliche Wächter, zelotische Psioniker und gar eine Assassine wollten
den Renegaten an den Kragen. Doch die Gruppe bewies ihre Kampfkraft und entledigte sich aller
Feinde, bevor sie sich auf den Weg aus dem Tempel machten.
Geistesgegenwärtig nahm Rotraud vorher noch das Torestus an sich, bevor die Hatz aus dem
Schrein begann.
Severus und Gron liessen es sich jedoch nicht nehmen, noch einen Abstecher in die Bibliothek des
Tempels zu machen, um Damons dritte Abhandlung über seltene Themen zu finden.
Während Severus angestrengt suchte, setzte Grom mit seinem Flammenwerfer die heiligen
Hallen in Brand und floh dann mit dem Rest aus dem Tempel.
Und während der Hexer noch mit den Flammen kämpfte,
stolperten seine Gefährten über Copax, der mit einem Trupp Word Bearers verhandelte.

Dann überschlugen sich die Ereignisse, die Word Bearers bezichtigten Copax des Verrats und
eröffneten das Feuer ihn und seine Wachen, während das verlogene Orakel eine kichernde
Abscheulichkeit auf die Ketzer losließ.
Es entbrannte ein heftiger Kampf, in dessen Verlauf David Zavimbe zu Boden ging und Copax
Warp-Hexerei für viel Verwirrung sorgte.
Zum Unglück der Ketzer gelang es Severus erst spät, mittels kreativen Einsatzes seiner
PSI Kräfte aus dem Feuer zu entkommen, so dass er ihnen nicht helfen konnte.
Dennoch konnte der rasende Grom die Abscheulichkeit besiegen und so den Kampf
zu einem siegreichen Ende führen.

Man einigte sich mit den Word Bearers und so kehrte die Gruppe zurück
nach Leichenhafen, mit dem Kopf von Renkard Copax, während im Tempel ein Feuer wütete.

[Nam]

Endlich! Der nächste Ausflug wird ja etwas kürzer^^

[Vassius]

Die Ketzer Gruppe kehrte also nach Leichenhafen zurück und Garret bahnte sich seinen Weg
schnurstracks zu Theons Etablissment.
Er hatte eine Mission zu Ende zu bringen und präsentierte Theon den Kopf von Renard Copax.
Damit hatte er seinen Teil des Handels erfüllt, nun war es am Verwalter, seinen Anteil zu liefern,
was er auch tat.
Am Rande des Kymerus Systems sollte demnach ein Schiff auf die Renegaten warten
und so liessen sie sich von den Word Bearers zu der angegebenen Position bringen.

An den Koordinaten angekommen, ging die Gruppe an Bord eines alten Tankschiffs,
das schon bessere Zeiten hinter sich hatte.
Der Schwerkraftgenerator war in Funktion, die Primärenergie jedoch abgeschaltet.
So kümmerte sich Garret darum, den Hauptreaktor zu starten,
während der Rest der Truppe sich das Schiff ansah und eine Bestandsaufnahme machte.
So entdeckte Grom eine kleine Menge verwertbares Promethium in den leeren Tanks,
während Severus Spuren von Dämonen wahrnahm.
Nachdem Garret den Primärreaktor gestartet hatte, kamen weitere Entdeckungen hinzu.
Grom fand die Waffenkammer, bekam aber keinen Zugang, da ihm der Sicherheitsschlüsel fehlte.
Severus bezog das Quartier des Astropathen, während Garret die Kapitänskajüte in Beschlag nahm.

Dort entdeckte der Alpha Legionär das Logbuch des letzten Kapitäns,
ebenso wie dessen alte Laserpistole sowie ein paar alte Navigationskarten.
Allerdings liess sich das Schiff so nicht fliegen, denn die Renegaten brauchten noch eine Besatzung für das Schiff,
ebenso Verpflegung. Daher wandten sich die Ketzer an Theon und requirierten alles Notwendige bei ihm.
Somit waren sie fast startklar, allerdings fehlte noch jemand, der das Schiff durch den Warp steuert.
Aber einen Navigator konnte auch Theon nicht auftreiben, daher erklärte sich Severus bereit, es zu versuchen.

Während der ganzen Start Vorbereitungen war Garret jedoch nicht untätig gewesen, er ernannte einen
ehemaligen Flottenangehörigen von der menschlichen Besatzung zu seinem Stellvetreter an Bord und schwor den Rest der Besatzung
auf sich ein. Ebenso erlangte einen Treueschwur von Severus, während David Zavimbe und
Rotraut die Schlächterin eigene Pläne verfolgten. Grom dagegen liess sich ebensowenig vereinnahmen und traute Garret nur soweit
wie er spucken konnte.

Die Gruppe hatte vor nach Q´Sal zu reisen, einer Welt voller Hexer des Tzeentch, die auch als
Schmiedewelt bekannt war, auf der man alles kaufen konnte, so man denn in der Lage war es zu bezahlen.
Und so begann die Reise durch den Warp bei der Severus als Navigator fungierte.
Anfangs ging alles glatt, doch bald waren erste Kurskorrekturen nötig.
Bei einer entscheidenden Anpassung der Reiseparameter scheiterte der Hexer jedoch und das Schiff fiel aus dem Warp.
Ein neuer Kurs musste berechnet werden und nach einiger Zeit ging es weiter voran, vorbei an den Untiefen des Empyrians.

Da das Schiff nicht mehr im besten Zustand war, flackerte das Gellerfeld einmal und Dämonetten manifestierten sich auf der Brücke.
Routiniert reagierten Garret und Grom auf die Bedrohung und beseitigten diese Gefahr,
während Severus das Schiff durch gefährliche Warpstrudel navigierte.
Aber auch diesen Teil der Reise überstanden alle und letztlich erreichten sie die Raumwerften von Q´Sal.
Dort gingen sie mit ihrem Schiff, der "Ruhmsucher" vor Anker und machten sich auf die Suche nach allem,
was irgendwie nützlich sein konnte, von Ersatzteilen bis zu Sklaven und Ausrüstung.

Leider waren die Bemühungen der Ketzer kaum von Erfolg gekrönt, denn während sich Garrett und David ZAvimbe mit
neuen Waffen eindeckten, scheiterten Grom und Severus hierbei.
Auch fanden sie keine Möglichkeit, das Schiff reparieren zu lassen oder mehr Besatzung zu rekrutieren.
Nur einmal hatte die Gruppe Glück und konnte einige Magi des dunklen Mechanicus anheuern,
die sich bereit erklärten, das Schiff zu warten und zu reparieren, für eine entsprechende Bezahlung, die ihnen Garret auch promt versprach.

Die Gruppe musste nun beraten was zu tun war und Pläne schmieden, um ihrer ehrgeizigen Ziele umzusetzen.
Der Grundstein war gelegt, nun war es an der Zeit, sich zu stärken und einen Weg zu finden, um noch mehr Macht zu erlangen.

[Nam]

Ähm... ich habe ihm nie meine Treue geschworen... es ist eher ein gegenseitiges enivernehmen

[Vassius]

Ich bin mir sicher, das sieht er anders

[Kath]

Ein Berserker ist nichts weiter als ein Werkzeug und ich benötige nicht die Treue eines Werkzeuges.

Das was Norman geschrieben hat, stimmt schon. ^^

[Nam]

Genauso wie es mich nicht interessiert wer meine Axt zu spüren bekommt.

[Vassius]

Die Gruppe sammelte sich also erneut und begab sich auf das Promenadendeck der Raumstation.
Hier versuchten sie Kontakte zu knüpfen und seltene Ausrüstung zu erstehen.

Grom und Severus hatten bald einen Piratenhehler vom Bund X erspäht, dessen Preise jedoch ausgemachter
Wucher waren. Auch Einschüchterungsversuche scheiterten und so entschied sich Grom
für einen direkteren Weg. Bei dem Versuch, den Händler zu töten, um so dessen Leibwache von seiner
Macht und Kampfstärke zu überzeugen, war er von der irritierenden Aura des Chaos Hexers Severus abgelenkt.
Dies führte dazu, dass er statt den Händler zu spalten, erstmal zwei seiner Wächter köpfte
um dann die Innereien des Händlers über den Boden zu verstreuen.
Dies beeindruckte die verbliebenen Wachen genug, um in Groms Dienste zu treten, der sie direkt zur
Ruhmsucher schickte.

Severus der Sucher war entsprechend irritiert, denn statt mit neuer Ausrüstung stand er nun mit
blutverschmierter Rüstung auf der Promenade.
Währenddessen versuchte Garret in der Menschen- und Mutantenmenge Kontakte zum geheimen
Netzwerk der Alpha Legion aufzunehmen.
Nachdem er mehrfach scheiterte, fand er doch den in der Masse verborgenen Kultisten, der ihm den Weg
zu einer Schankwirtschaft wies.
Garret folgte dem Fingerzeig und traf in einer Ecke der des Gastraums einen Bruder Legionär,
der sich unter dem Namen Robert Norton vorstellte, ohne Zweifel ein Deckname.
Er sprach mit ihm über Möglichkeiten zur Unterstützung, es fehlte den Ketzern schliesslich an
Nahrung, Treibstoff und Crew für ihr Schiff.
Norton hielt sich jedoch bedeckt.

Währenddessen war Grom in der Lage, sich eine Waffe zu besorgen, von einem Händler auf dem Unterdeck.
Auch der hatte stolze Preise und verlangte nichts weniger als einen Legionsbolter plus 10l Promethium.
Severus war ebenfalls in der Lage, sich neue Ausrüstung zu beschaffen und so waren die beiden bereit für neue
Schandtaten.
Sie trafen wieder mit Garret zusammen, der eine Nachricht vom Schiff bekommen hatte.
Rotraut die Schlächterin hatte einen ihrer Untertanen nach Q´Sal entsandt, der das Torestus an die Ketzter weiterreichen sollte.
So war die Gruppe in der Lage, das erste Mal einen Blick in dieses ominöse Buch zu werfen,
das der ursprünglich Grund für ihre Zusammenkunft auf Kymerus war.
Auf den Seiten offenbarte sich die Fabel eines Helden, der von Göttern ausersehen war, für sein Volk zu kämpfen.
Gewitzt wie Garret war, leitete er aus einem der Kapitel ein Ziel für die nächste Reise der Renegaten ab.
Es sollte hinunter zum Planeten gehen, in die Stadt Surgub...